Reiseziele in Vietnam
Vietnam | Reiseziele | Geschichte |
Mit Bussen, Bahnen und Taxen lässt sich Vietnam problemlos, preiswert und flexibel bereisen. Nach Sonnenuntergang sollte man aus Sicherheitsgründen jedoch eine feste Unterkunft haben.
An nahezu allen Reisezielen Südostasiens finden sich preiswerte Möglichkeiten zu Ausflügen oder Aktivitäten sportlicher und kultureller Art, die man sicher und einfach vor Ort auswählen und buchen kann. Oft finden sich nette Fahrer, die Reisende mit Taxi oder Boot befördern oder auch führen. Kontaktstellen oder Straßenbüros sind selten zu übersehen. Gegenüber Angeboten von Taxifahrern sollte man jedoch vorsichtig sein, denn diese befördern den Reisenden gerne zu teuren und minderwertigen Shops oder Restaurants, wo sie Provisionen kassieren.
Hanoi
Die 4 Millionen Metropole und Hauptstadt der Vietnamesen beeindruckt durch seine Altstadt, in der es keine Hochhäuser gibt, sondern dichtgedrängt die schmalen Häuser stehen, die zur Straße fast alle einen Laden oder eine Werkstadt haben, wo die Menschen leben, arbeiten und verkaufen. Viele Straßen haben noch heute ihre alten Bezeichnungen, die von den verschiedenen Berufsständen herrühren. Die Altstadt liegt zwischen Rotem Fluss und dem Ho Hoan Khiem See. Ein besonderes Erlebnis sind die Markthallen Cho Dong Chuan, in denen es sich hervorragend vietnamesisch schlemmen läßt. Die Altstadt wird von vier Innenstadtbezirken umringt (Quan), die Pagoden und Tempel aus der bewegten und langen Vergangenheit beherbergen. Das Ho Chi Minh-Mausoleum befindet sich westlich der Altstadt im Bezirk Quan Ba Dinh. Die einzigen Hochäuser im Stile der typischen Ostblockarchitektur befinden sich in den vielen Vororten rund um Hanoi. Mehr Infos =>
Weitere Infos unter www.tropical-travel.de/Hanoi
Haiphon und die Halong Bucht
Das Topziel des Nordens ist jedoch die Halong Bucht. Sie liegt vor den Toren der Orte Hong Gai und Cam Pha, etwas nordöstlich von Hai Phong und ist eine kleiner Teil des großen Golf von Tonking (Tonking heißt der Norden Vietnams, das Stammgebiet der Vietnamesen). An die 2.000 Kalksteinfelsen und Inselchen ragen hier aus dem Meer und bilden eine grandiose Kulisse, die sich im Laufe des Tages mit wechselndem Sonnenstand permanent verändert. Besonders schön ist sie morgens bei Sonnenaufgang, vor allem wenn Dschunken und Fischerboote das spiegelnde Wasser vor den Felsformationen kreuzen. 15 der Inseln sind ständig bewohnt, Fischerfamilien leben in den geschützten Labyrinth, teils auf Pfahlbauten, teils auf Schiffen und schwimmenden Häusern. Ein Ausflug in diese unwirkliche und bezaubernde Welt gehört in jedem Fall zu einer Nordvietnamreise.
Sa Pa und der Mount Fan Si Pan
Fährt man das Tal des Roten Flusses aufwärts Richtung Westen, kommt man kurz vor der chinesischen Grenze in den Kurort Sa Pa. Er ist sowohl Marktplatz für die vielen bunten Bergvölker, die sich an jedem Wochenende dort mit ihren Waren treffen, als auch Ausgangspunkt für Trekkingtouren ins Gebiet des mit 3.143m höchsten Berges Vietnams, dem Fan Si Pan. Eine herrliche unberührte Bergkulisse und die Wiederentdeckung des Bergdorfes haben sich herumgesprochen und diesen Teil des Nordens zu einem modernen Reiseziel werden lassen. Den Fan Si Pan kann mit Führer und guter Kondition besteigen. Mehr Infos unter www.tropical-travel.de/Vietnam
Der Nationalpark Cuc Phuong
Der größte und älteste Nationalpark Vietnams schützt ein Gebiet unweit südlich von Hanoi, in dem noch die
alten Urwälder erhalten sind, die ursprünglich gut 70% des Landes bedeckten. Nur wenige Reisende treibt es
hierher, doch wer den Abstecher auf sich nimmt, erlebt eine wunderschöne Dschungelwelt und kann sich informieren
über den großen Artenreichtum, der hier noch zu finden ist. Großtiere wie Tapire, Nashörner, Hirsche, Bären
und selbst Tiger soll es hier noch geben. In den Con Moong - Höhlen hat man Beweise gefunden, dass hier schon
vor 9.000 Jahren Menschen lebten.
Im benachbarten küstennahen Cat Ba Nationalpark sind Unterwasser- und
Insellandschaft geschützt. Viele halten ihn für den schönsten Park Vietnams.
Hué
Die alte Kaiserstadt Hué, von der aus die Herrscher der Nguyen ihr Reich regierten und Kriege gegen die Cham führten, um schließlich den Süden Vietnams zu erobern, ist heute eine stark beschädigte, aber teils renovierte Anlage, die einen Besuch lohnt. Klein-Peking nennen manche den Palast, der nach seinem Vorbild in China geschaffen wurde und ebenso verschachtelt war. Durch das Mittagstor kann er von Besuchern betreten werden. In der Nähe liegen die sehenswerten Königsgräber. Leider regnet es in Hué, der regenreichsten Stadt Vietnams häufig, und ein Besuch, sowie eine Bootsfahrt zur Thien-Mu-Pagode auf dem Parfümfluss (dem Fluss der Wohlgerüche) fällt buchstäblich ins Wasser. Hué liegt in einer reizvollen Landschaft aus Bergen und Hügeln von denen man teils grandiose Ausblicke bis zum Meer hat. Etwas südlich steigt die Straße zum Wolkenpass hinauf, der den Norden Vietnams vom Süden trennt. Die heutige Stadt hat außer einer netten Altstadt und der Betriebsamkeit einer mittleren Großstadt wenig zu bieten. Mehr Infos unter www.tropical-travel.de/Vietnam
Da Nang und Umgebung
Da Nang ist heute eine große Industriestadt, die wenig Sehenswertes zu bieten hat. Aber sie lebt touristisch
von der unrühmlichen Kriegsvergangenheit. Hier landeten die ersten amerikanischen Bodentruppen und hier war
das Hauptquartier der Amerikaner. Der lange China-Beach hat diesbezüglich keine sehr touristische Karriere
hinter sich. Aus der Kleinstadt hat sich nach dem Krieg u.a. auch wegen großer Flüchtlingsmassen schnell eine
Großstadt mit heute fast einer Million Einwohner entwickelt.
Von Da Nang aus lassen sich zwei Ziele in der
Umgebung besuchen. Zum einen die kleine Küstenstadt Hoi An und zum zweiten die alte Ruinen- und Hauptstadt
des untergegangene Cham-Reiches My Son. Sie liegt 40 Kilometer landeinwärts in den Bergen. Die Ruinen selbst
sind wenig aussagekräftig. Wer sich mit der Vergangenheit und dem Volk der Cham beschäftigen möchte, sollte
dies bereist im Vorfeld tun. Die Cham herrschten hier im mittleren Vietnam zwischen dem 4. und 13. Jahrhundert
und lieferten sich erbitterte Auseinandersetzungen mit den Vietnamesen und den Khmer, bis sie schließlich untergingen.
Der Küstenort Hoi An ist für viele einer der schönsten kleinen Fischer- und Hafenorte an der vietnamesischen
Küste. Die Altstadt ist pituresk und wurde 1999 ins Unesco-Welterbe aufgenommen. Besonders eindrucksvoll präsentiert
sich der Ort vor Vollmond, wenn zigtausende Lichter die Pagoden, Tempel und gut erhaltenen Kolonialbauten erleuchten. Mehr Infos unter www.tropical-travel.de/Danang
Nha Trang
Nha Trang ist der bekannteste und beliebteste Badeort Vietnams. Seine schönen Sandstrände und die vorgelagerten Inseln locken Touristen, Einheimische und v.a. Taucher. Die Großstadt gehört mittlwerweile zu den beliebtesten Reisezielen in Vietnam und hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt und modernisiert. Der pitureske Hafen von Nha Trang beherbergt eine ganze Armada an blau-roten Fischerbooten, die jeden Abend hinausfahren, um Tintenfische zu fangen. Die Auswahl an sehr guten Hotels und Resorts in der Stadt und in der herrlichen Umgebung ist beeindruckend. Reisende finden in Nha Trang eine tolle Mischung von Unterhaltung, Kultur, Strand und Meer. Mehr Infos =>
Phan Thiet und Mui Ne
Phan Thiet ist eine typische vietnamesische Kleinstadt, eine Ansammlung von alten Shophouses und Neubauten, die sich planlos über das Stadtareal verteilen. Die Stadt 150 km nördlich von Saigon lebt noch von Fischfang und Produktion von Fischsauce, aber schon rechnen alle mit der Zunahme des Tourismus aufgrund des vielleicht schönsten vietnamesischen Sandstrandes. Dieser ist über 20 km lang und reicht bis zur Halbinsel Mui Ne. In den letzten Jahren sind bereist viele sehr gute Strandresorts entstanden, doch die Zukunft soll noch mehr zahlungskräftige Ausländer nach Phan Thiet und mit ihnen Wohlstand bringen. Der lange Sandstrand hat tatsächlich alle Eigenschaften, gegen andere Strände in Südoastasien zu konkurrieren: feinen Sand, sauberes Wasser, viel Platz und Kokospalmen, die das Sehnsuchtsbild abrunden. Mui Ne hat aber noch etwas mehr zu bieten. Neben dem Wind vom südchinesischen Meer, der besonders Kitesurfern gefällt, ragen etwas abseits vom Strand hohe gelbe und rote Sanddünen auf, die zumindest von Kindern zum Sandsurfen benutzt werden können und ein einmaliges Landschaftsbild kreieren.
Weitere Infos unter www.tropical-travel.de/Mui-Ne
Da Lat
Da Lat liegt gut 200 km nordöstlich von Saigon in den Bergen auf 1.500 Höhenmetern. Hier ist das Klima angenehm und frisch. Deshalb zog es die Franzosen in die Wälder und Berge nur 60 km von der Küste bei Phan Rang entfernt. Sie schufen sich hier ihr Kleinfrankreich und nannten Da Lat auch Klein-Paris. Die schönen französischen Villen gibt es immernoch, ebenso die angelegten Gärten, Parks und Golfplätze. In Da Lat wohnen auch heute noch die Leute, denen es etwas besser geht, und der Ort ist beliebter Ausflugsort für junge Paare. Mehr Infos unter www.tropical-travel.de/Vietnam
Nam Cat Tien Nationalpark
Dieser junge Nationalpark schützt in erster Linie die Restbestände der einstmals überall im Mekongdelta wachsenen Riesenbäume. Sie werden bis 50m hoch und über tausend Jahre alt. Die im Park stehenden Exemplare haben selbst die Entlaubungsbombardements der Amerikaner überstanden. Im Wald- und Sumpfgebiet des Parks leben noch Java-Nashörner und eine Vielzahl an Reptilien, Vogelarten und Insekten.
Ho-Chi-Minh-Stadt / Saigon
Wer verstehen will, wie die Südvietnamesen den Doi Moi leben, der muss ein Paar Tage und Nächte in Saigon oder
Ho-Chi-Minh-Stadt verbringen. Die zehn Millionenstadt boomt und wächst seit Jahren in einem atemberaubenden Tempo.
Fast hat man das Gefühl, mit der Änderung und Liberalisierung der Politik zu mehr Öffnung und individueller
Freiheit sei der Startschuss zum Geldverdienen gefallen. Die Saigoner jedenfalls setzen alles daran, möglichst
schnell reich zu werden und westlichen Wohlstand zu erreichen. Die Stadt ist hektisch, lebhaft und schrill.
In keiner anderen Stadt Südostasiens fühlt man einen solchen positiven Zukunftsglauben. Dabei kann das Straßensystem
die vielen neuen Autos und Mopeds kaum bewältigen, fuhren die meisten der fünf Millionen Einwohner vor gar
nicht allzu langer Zeit noch mit dem Fahrrad.
Die Kriegsvergangenheit ist lange vergessen und bewältigt,
so scheint es, aber die ältere Vergangenheit der französischen Kolonialisierung hat überall starke Spuren
hinterlassen und ein Hauch Indochinas weht noch immer durch die 10 Distrikte der Stadt. Das ist v.a in der
Architektur sichtbar und fast alle Luxushotels schmücken sich mit dem Charme der alten Zeiten.
Sich in Saigon aufzuhalten, heißt, es sich gut gehen zu lassen, vietnamesisch zu schlemmen, von tausenden
freundlichen Gesichtern angelächelt zu werden und die eine oder andere Sehenswürdigkeit zu besuchen. Hierzu
zählen natürlich der riesige Ben-Thanh-Markt, die Kathedrale Notre Dame, das koloniale Hotel de Ville (Rathaus)
und einige sehenswerte Museen. Ansonsten heißt es, einfach nur einzutauchen ins Gewimmel der exotischen Stadt. Mehr Infos =>
Mekongdelta
Schon 50 km südlich von Ho-Chi-Minh-Stadt ist man in My Tho, am Beginn des Mekongdeltas. Oder schon mitten
drin ? Der Neundrachenfluß Mekong hat hier nicht mehr die Gestalt eines großen Flusses, eher die eines gewaltigen
Sees. Die Menschen leben auf Stelzenhütten und Stelzenhäusern am Ufer, sie fahren mit ihren Booten oder mit
dem Fahrrad, Straßen gibt es nicht allzuviele. Dafür durchziehen Kanäle wie ein Labyrinth das riesige Gebiet,
und wenn man auf einer Bootstour mitfährt, hat man in kurzer Zeit die Orientierung verloren. Es geht immernoch
ruhig zu in dieser Welt aus Wasser. Nur auf den ständigen Märkten, die sich auf den Schiffen und Booten abspielen,
wird es hektisch und betriebsam. Jeder scheint nach Plan zu arbeiten, Müßiggang kennen die Vietnamesen nicht.
My To, Can Tho und Long Xuyen heißen die großen Städte des Deltas, doch auch sie sind geprägt vom Wasser. Es
ist für den Fremden kaum möglich, das ganze Delta zu erkunden, empfehlenswert ist es jedoch, von My Tho aus
auf einem Schiff z.B. nach Vinh Long oder Sadec zu fahren und den Betrieb am Ufer und auf den zahlreichen Schiffen
zuzusehen. Von Can Tho aus kann man frühmorgens zum Markt von Cai Rang fahren. Die Eindrücke von der Weite des
braunen Stroms, den von Kokosnußpalmen bewachsenen Ufern, den Zuckerrohrplantagen, Reisfeldern und den exotischen
Sampan-Booten prägen sich tief ein ins Gehirn. Unwillkürlich denkt man an die ewig lange Reise, die dieses
Wasser durch China, Myanmar, Laos, Thailand und Kambodscha hinter sich hat. Und vielleicht kann so mancher
den 20er Jahren nachfühlen, in der der Film “Der Liebhaber” spielt.
Wer Zeit für eine mehrtägige Schiffstour
durchs Delta hat, kann von Cai Be aus mit Cai Be Princess Cruise (Website)
auf Sampans oder mit Barken (Website) von Can Tho aus
eine Kreuzfahrt unternehmen. Auch Mekongeyes (Website)
bietet mit schönen Schiffen Rundfahrten an. Mehr Infos unter www.tropical-travel.de/Vietnam
Phu Quoc
Bis zur Jahrtausendwende hatten die Vietnamesen die Insel Phu Quoc an ihrer Westküste im Golf von Thailand
vergessen, und nur den wenigsten Backpackern war die relativ große Insel auf Landkarten aufgefallen. 2001
wurde sie dann zum Nationalpark erklärt und der Tourismus begann, und zwar rasant. Phu Quoc ist für die Vietnamesen
ihr Koh Samui, und so wollen sie eifrig alles in die Wege leiten, dass die Insel möglichst schnell bekannt
wird und viele Gäste anzieht. Das Zeug dazu hat sie. Herrlich lange und noch einsame Sandstrände, Palmenwälder
und sauberes Wasser. Dazu ein interessantes Hinterland und eine Stadt Namens Duong Dong, in der 40.000 Einwohner
leben, und die einen netten Hafen, Märkte und Einkaufsmöglichkeiten bietet. Strandresorts enststehen in Windeseile
am Long Beach (Bai Truong) an der Westküste südlich von Duong Dong, am Bai Dai an der Nordwestküste und am Bai
Ong Lang nördlich von Duong Dong. Im Nordosten lockt der Bai Thom, der noch kaum Infrastruktur besitzt, und
ganz im Süden sind die Buchten Bai Sao und Bai Khem herrliche Badestellen, wobei Bai Khem noch militärisches
Sperrgebiet ist.
Neben den Stränden sind Ausflüge in die Regenwald bedeckten Berge mit ihren Flüssen und
Wasserfällen reizvoll, aber noch beschwerlich. Auch die Pfefferplantagen kann man besichtigen. Und zu alledem
liegen um Phu Quoc herum die besten Tauchreviere Vietnams.
Die Anreise erfolgt mit dem Schiff von Rach Gia
oder per Flugzeug mehrmals täglich von Saigon oder Rach Gia aus. Mehr Infos =>
Con Dao
Das kleine Archipel Con Dao liegt 100 Km südlich des Mekongdeltas und besteht aus 13 kleinen Inseln und
der Hauptinsel Con Son. Aufgrund der abgeschiedenen Lage im Südchinesischen Meer benutzten es die Franzosen
bereits als Strafgefangenen-Exil und Foltercamp, später folgten die Amerikaner, die die unmenschlichen Einrichtungen
für ihre Strafmaßnahmen ausbauten. Etliche Häftlinge verbrachten Jahre in kleinen dunklen Einzelzellen. Viele
überlebten dieses Matyrium nicht.
Nach dem Abzug der Amerikaner verfiel das Archipel in eine Art Dörnröschenschlaf.
1993 wurde es aufgrund der schützenswerten und gut erhaltenen Natur zum Nationalpark erklärt. Die bergigen
und mit Regenwald bedeckten Inseln beherbergen einige seltene Vogelarten und Kleintiere, die Korallenriffe
sind in gutem Zustand und sehr artenreich. An einigen der 20 schönen Sandstrände brüten grüne Meeresschildkröten,
um deren Erhalt und Schutz sich Parkranger kümmern.
Auf Con Son gibt es zwei einfache Resortanlagen, das
Con Dao Resort und das Saigon Con Dao Resort. Six Seneses Hideaways baut ein Luxus-Resort am wunderschönen
Dat Doc Beach.
Con Dao erreicht man per Schiff oder Flugzeug von Saigon aus. Vasco Airlines fliegt täglich nach Con Son.