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Philippinen


Philippinen Reiseziele Geschichte

Chocolat Hills © Richard Lindie | Dreamstime.com Mayon © Peter Emmett | Dreamstime.com

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Das Inselarchipel der Philippinen besteht aus 7.107 Inseln, die sich in drei Haupt-Gruppen zusammenfassen lassen: Luzon mit den größten Vulkanen und der Hauptstadt Manila, die Visayas mit den schönsten Tropenstränden und Mindanao mit dem islamischen Süden. Hinzu kommen die westlich etwas abseits gelegenen Inselgruppen von Palawan und Mindoro. Die Philippinen sind bergiges Vulkanland mit noch 20 aktiven Vulkankegeln. Die letzten großen Ausbrüche stammen vom Mayon 184 und vom Pinatubo 1991. Die kleineren Inseln entsprechen häufig den Vorstellungen von Paradiesen unter Palmen, mit herrlichen Tauch- und Schnorchelrevieren und einer intakten Unterwasserwelt mit schönen Korallengärten.

Die größte Insel Luzon im Norden steigt im Innern mit dem Mount Pulog im Zentrum der Cordillere Central bis zu 2.933m auf. An seinen Hängen hat das Bergvolk der Igorot steile Reisterrassen angelegt, die das Bild der Landschaft prägen. Östlich der Cordillere fließt der Cagayan Fluß in die Bucht von Aparri, der die Inselgruppe der Babuyan Inseln vorgelagert sind. Südlich des Gebirges strömt der Pampanga Fluss in die Bucht von Manila, die mit ca. 15 Mio. Menschen am dichtesten besiedelte Zone der Philippinen. Nordwestlich ragen die Vulkankegel Bataan (1.388m), Pinatubo (1.759m) und High Park (2.037m) in den Himmel. Weiter nördlich befindet sich das Inselgebiet der Hundert Islands im Golf von Lingayan. Im Tiefland werden v.a. Reis und Zuckerrohr angebaut.

Wie ein Sporn ist Luzon nach Südosten verlängert. Bicolandia heißt die Halbinsel, auf der sich einige Vulkankegel erheben, unter Ihnen der wohl am perfektesten geformte Mayon-Vulkan mit 2.462m Höhe. Schöne Badestrände und landschaftliche tolle Buchten und Golfe formen die Küsten von Bicolandia. Die sie umgebenenden Inseln sind weitere attraktive Ziele, die noch weitestgehend unbekannt und unerschlossen sind (Polillo Islands, Marinduque Island oder Catanduanes Island).

Fast 2.000 Inseln umfassen die Inselgruppen der Palawan und Mindoro im Westen. Ungezählte Strände, einsame Buchten und intakte Korallengärten locken Taucher und Segler an, die weitestgehend menschenleere und unbekannte Orte vorfinden. Die Palawan-Inseln sind noch ein echter Tipp für einen ursprünglichen Philippinenaufenthalt abseits der Touristenpfade.

Die Visayas sind das touristische Zentrum der Philippinen. Inseln, wie Boracay, Bohol, Cebu, Negros und Panglao haben sie weltberühmt gemacht, und noch immer bieten sie Tropenparadiese vom Feinsten. Lange weiße und palmengesäumte Sandstrände, türkisblaue Lagunen und schöne Beachresorts aller Preisklassen offerieren dem Urlauber die Erfüllung seiner Tropenträume. Dass es nicht immer nur Boracay sein muss, spricht sich langsam herum, und so entdecken Reisende auch etwas unbekanntere, aber nicht weniger attraktive Orte und Inseln, wie Sipalay und Hinob-an auf Negros oder Maripipi-Island nördlich von Leyte oder Malapascua-Island nördlich von Cebu. Viele weitere warten auf ihre Entdeckung.

Den Süden bilden die zweitgrößte Insel – Mindanao – und die Sulu-Inseln. Davao gilt eine eine der flächenmäßig größten Städte der Welt, obwohl hier nur 1,5 Mio Menschen leben. Davao liegt am Fuße des höchsten Berges Mindanaos, des Mount Apo (2.954m), sowie dessen Nationalpark. In der Bucht von Davao befindet sich die kleine Insel Samal. Sie lockt aufgrund ihrer Nähe zur Großstadt mit zahlreichen weißen Stränden zum Kurzausflug.

Mindanao ist gebirgig und reich an Bodenschätzen, und seine Landwirtschaft zählt zu den ertragreichsten der Philippinen. V.a. Obst (Ananas, Durian), Kaffee, Kakao und Mais werden hier angebaut. Noch sind ca. 60% der Fläche mit tropischen Wäldern bedeckt und die Unterwasserwelt gilt als eine der spektakulärsten im Archipel.

Von Reisen in den Süden wird jedoch weiterhin abgeraten, da es immer wieder zu terroristischen Anschlägen kommt. Aktuelle Infos erhält man beim Auswärtigen Amt.


© Pawel Borówka | Dreamstime.com Bohol © Holger Mette | Dreamstime.com

Visum: bei Ankunft 30 Tage (kostenlos, aber Abreisegebühr in den Flughäfen).

beste Reisezeiten: November bis April/Mai (Klimatabelle siehe unten)

Zeitzone: MEZ +7 Stdn, MESZ +6 Stdn

Strom und Stecker: Euro- und Schuko-Stecker, US-Stecker (Infos siehe auch Reisetipps)

Währung und aktueller Wechselkurs des Philippine Peso (PHP):

Impfungen: keine vorgeschrieben; zum Teil Malaria-Risikogebiete !


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